Da das Immunsystem bei Welpen und Junghunden in der Entwicklungsphase steckt sind sie besonders anfällig für Parasiten und bakterielle Erkrankungen. Karotten enthalten alle wichtigen Vitamine (A, C, E und Niacin), sowie alle wichtigen Mineralstoffe.

Sie wirken regulierend, antibakteriell und werden deshalb bei Magen-Darmerkrankungen eingesetzt. 2008 wurde die antibakterielle Wirkung von Karotten nachgewiesen. Die enhaltenen Oligogalakturonsäuren blockieren Bakterien einfach ab.

Geraspelt oder kurz (!) angedünstet sollte eine ganze Karotte pro Tag (Menge nach Gewicht und Größe des Hundes) nicht im Napf fehlen. Gekochte Karotten wirken sehr gut bei Durchfällen.