Das Fruchtfleisch der Citrullus Lanatus (botanischer Name der Wassermelone) enthält Vitamin C, A, B6, Kalium und Magnesium. Sie gehört zu den Kürbisgewächsen und enthält weder Fett noch Cholesterin. Es ist umstritten ob der Hund gesundheitlich vom Verzehr einer Wassermelone profitiert. Im jeden Fall ist sie nicht schädlich. Außerdem versorgt das Fruchtfleisch den Hund mit Flüssigkeit, da die Wassermelone zu 92% aus Wasser besteht. Daher ist sie eine ausgezeichnete Sommerfrucht für unsere Vierbeiner.

Wie bei den meisten Früchten, sollte auch Wassermelone nur in Maßen verfüttert werden. Bekommt der Hund zum ersten Mal Wassermelone zu fressen solltest du es langsam angehen lassen und deinen Vierbeiner beobachten. Zu viel des Guten kann Verdauungsprobleme und Durchfall hervorrufen. Bis maximal eine halbe Scheibe (je nach Größe und Gewicht des Hundes) ist ausreichend.

Vorsicht ist geboten...

beim Verzehr der Kerne! Diese können unter Umständen nicht nur Verdauungsprobleme verursachen sondern auch einen Darmverschluss bis hin zu einer Vergiftung führen. Kernfreie Melonen enthalten zwar keine schwarzen, reifen Samen, jedoch weiße Samenschalen. Idealerweise sollten auch diese entfernt werden um kein Gesundheitsrisiko einzugehen. Auch Rinde ist für den Verzehr nicht geeingnet und kann heftige Magen-Darm-Probleme verursachen.

Wassermelone eignet sich sehr gut als Zutat für Hundeeis.